Bosch Schleifhülse in Tischbohrmaschine stationär einsetzten
Um Rundungen zu schleifen greift man gern zu einer Spindelschleifmaschine. Typische Vertreter der oszillieren Maschinen im unteren Preissegment sind die Maschinen von Scheppach oder Triton. Sofern man über eine Tischbohrmaschine verfügt, kann auch diese als günstigen Alternative verwenden. Diese sind in vielen Werkstätten vorhanden oder bei Aldi oder Lidl ab 70€ zu erwerben. „Schleifmaschine mit 3D Drucker und Tischbohrmaschine“ weiterlesen
3D-Druck – Warum die Filament Preise vorerst nicht sinken werden
Normalerweise stellen sich bei neuen Technologien nach einiger Zeit eine Marktsättigung und ein verstärkter Preiskampf ein.
Aber sowohl bei 3D-Druckern, als auch bei Verbrauchsmaterial ist dieser Punkt noch lange nicht erreicht und gibt es weiter rasant steigende Absatzzahlen.
Mit Kindern im Haushalt sammeln sich für diverse Geräte beträchtlich Mengen an Akkus an.
Bisher haben wir auf teure Markenakkus verzichtet und Aldi und Lidl den Vorzug gegeben.
Um die Lebensdauer dieser Akkus scheint es aber nicht immer zum Besten zu stehen. Gerade 10% haben annähernd ihre Sollkapazität. 30% dümpeln so bei der Hälfte rum. Der Rest hat keine nutzbare Kapazität oder wird gleich als defekt erkannt.
Besonders fatal ist der Einsatz im Modellbau und Lernspielzeug.
Ein LEGO EV3 braucht nun mal 6 Akkus. Wenn nur einer schlapp macht, läuft das Gerät nicht.
Des weiteren sind solche Anwendungen recht stromhungrig.
Ich war die ständigen Ausfälle leid. Meine bisherigen, auch als intelligent ausgewiesenen Ladegeräte haben die kaputten Akkus nur endlos gekocht.
Also Zeit für einen Generationswechsel:
Als Akku kommen jetzt Panasonic eneloop zum Einsatz.
In der Größe AA habe ich mich bewusst nur für die Kapazität 1900mAh entschieden, da diese mit >2.000 Ladezyklen angegeben sind. Die 2500er haben nur 500 Ladezyklen.
Der Amazonpreis pro Akku lag bei 2€ (Achtung schwankt stark.). Das Ladegegeräte schlug mit 30€ zu buche.
Beides Produkte haben zahlreiche und größtenteils sehr gute Kritiken.
Als Ladegeräte kommt ein Technoline BC 700 zum Einsatz.
Dieses verfügt über eine Kapazitätsmessung und konnte auch meine alten Akkus unter die Lupe nehmen.
Weitere Optionen sind Temperaturüberwachung, wählbarer Ladestrom, Refresh- und Entladefunktion. Alles je Akku wählbar.
Die Optionen muss man innerhalb der ersten 8 Sekunden nach Einlegen des Akkus oder des Einschaltens auswählen. Ein Resetschalter wäre praktischer.
Angezeigt werden Ladestrom, Spannung, Kapazität und Ladedauer.
Ob man die Refresh- oder Testoption auswählt sollte meiner Meinung nach egal sein. In beiden Fällen wird der Akku erst entladen und danach vollständig geladen. Auf dem Foto sieht man ein typisches Ergebnis. Es sind Akkus mit 2300 mAh Kapazität. Einzig der linke wäre bei 86% seiner Kapazität einsetzbar. Der Rest ist Müll.
Akku Kapazität nach Refresh
Einen Langzeittest der Panasonic kann ich leide noch nicht bieten. Bisher halten sie sich wacker und haben auch ihren Nennkapazität. Sofern sie die angegebene Lebensdauer einhalten rechnet sich der Aufpreis.
Eins vorweg. Wer es bombenfest braucht ist dem dem hochgelobten 3M Blue Tape bestens bedient.
Insbesondere bei sehr kleinen und sehr hohen Druckobjekten ist es optimal.
Für einfache Drucke mit sehr großer Kontaktfläche zum Druckbett hält es aber schon wieder zu fest. Bei Lösen zerreißt das Tape und oft muss man die Glasscheibe mit ausbauen, um nicht unnötige Kräfte auf das Druckbett auszuüben.
Auch wenn man wie ich vorwiegend direkt auf Glas druckt, ist es bei sehr langen Druckzeiten sicherer und ökonomischer auf billiges Tape zu drucken. Ein 10h Druck dürfte einiges an Heizleistung erfordern.
Nun zum Billig Tape.
Ich nehme das Malerkrepp vom Aldi für 3 Euro. Von den 3 Rollen nutze ich nur die mit 50mm Breite.
Nach dem Aufkleben am besten einmal kurz mit etwas Spiritus abreiben. Das entfernt Klebereste, Fingerabdrücke und raut die Oberfläche etwas auf.
Auch wenn man auf die selbe Stelle erneut drucken möchte, sollte man diese mit dem Spiritus abreiben. Der Trick hilft auch wenn das 3M Blue Tape schon zu glatt geworden ist.
Ein kurzes Anheizen des Druckbettes für die erste Schicht würde die Haftung noch weiter verbessern. Für die restliche Druckzeit kann die die Bettheizung dann ausgeschaltet bleiben.
Auch ist es unnötig das ganze Druckbett mit Tape zu versehen. Wer druckt schon ständig 20x20cm Objekte.
Da das Tape auch nicht sehr dick ist, muss nicht unbedingt das gesamte Druckobjekt darauf liegen.
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