Allen Barcelona Besuchern mit Kindern möchte ich das dortige Science Museum CosmoCaixa empfehlen.
Laut Google beträgt die mittlere Aufenthaltsdauer 3,5 Stunden. Da ist ein enorm hoher Wert.
Aber auch ohne Kids ist das Museum sehenswert. Wie in anderen Museun in Barcelona werden nicht einfach nur Objekte ausgestellt, sondern auch sehr ästhetisch in Scene gesetzt. Die Katalanen haben ein Gespür für Architektur. Es wurde sehr viel Geld und Zeit in dieses Science Center investiert.
Den Eingangsbereich bildet eine riesige Spirale auf der man in das Untergeschoss kommt. Man findet dort die ua. Themenbereiche wie Menschwerdung, Fossilien, Physik, Biologie. Das hört sich etwas trocken an, aber es sind auch optisch sehr schöne Exponate.
Die gesamte Stirnseite des Gebäudes bildet ein riesiges Aquarium aus dem sich ein tropischer Wald erhebt.
Blickfang der nächsten Etage ist das T-Rex Skelett. In den Etagen darüber befinden sich Labore und Schulungsräume.
In der oberen Etage wo sich auch der Eingang befindet, findet man nebem dem Museums Shop auch ein Selbstbedienungsrestaurant und ein Buffet-Restaurant. Man kann zum Essen auch draussen sitzen, da sich das Außengelände direkt an schließt.
Die Eintrittspreise sind, wenn man deutsche Verhältnisse gewohnt ist, lächerlich niedrig.
An den Wochenenden ist sehr viel los. Wenn man es ruhiger mag, sollte an den Werktagen kommen. Das Museum hat wie die meisten anderen auch bis 20 Uhr geöffnet.
Das CosmoCaixa liegt am Stadtrand. Die Metro ist etwa 20 Min. Fußweg entfernt. Aber direkt neben dem Eingang halten einige Buslinien, so das man besser diese bis zur nächsten Metro Station nutzt.
Da Bilder mehr sagen als Worte anbei ein paar Schnappschüsse.
Ich war mit meinem Sohn (14) während der Osterzeit in London. Die Ferienzeit bietet einige Vorteile. In den Museen gib es keine Schulklassen und die Banken arbeiteten nicht. Es ist dann einfacher ein Hotel zu finden. Ich habe London wegen meines Faibles für technische und naturwissenschaftliche Museen gewählt. Meinen Sohn konnte ich mit dem Royal Air Force Museum und dem Royal Artillery Museum locken. Davon abgesehen bietet London genügende Abwechslung für jedes Alter. Mehr als man bisweilen in sich aufnehmen kann. Da ist es sinnvoller nach einigen Stunden Ort und Thema zu wechseln.
Allgemeine Infos zu den Museen in London
Das Interesse an den großen Museen ist gewaltig. Insbesondere am Natural History Museum gibt es bis in den Nachmittag lange Schlangen. Die größeren Museen bringe es auf 5 Millionen Besucher pro Jahr. An Feiertagen/Wochenenden muss man daher mit >15.000 Besuchern bei den beliebtesten rechnen. Zum Glück sind die Gebäude riesig. Menge und Qualität der Exponate ist überwältigend. Der Eintritt ist den meisten Museen frei. Es wird um eine Spende gebeten. Es ist daher empfehlenswert kürzere Besuche zu machen und lieber mehrmals das gleiche Museum zu besuchen. Bei einem Besuch ist die Aufnahmefähigkeit auch des größten Liebhabers schnell erreicht. Per Google Maps und Here kann sich innerhalb der Gebäude orientieren. Die meisten Museen verfügen über freien WLAN Zugang. Cafeteria und Restaurants in den Museen sind meistens hervorragend. Die Preise entsprechen der Exklusivität der Orte. Allerdings ist London insgesamt nicht günstig. In vielen Museen gibt es Taschenkontrollen und Einschränkungen bei der Taschengröße, welche man mitführen darf.
London – Anreise
Wir sind mit Germanwings von Hannover nach Landon Stansted geflogen. London Heathrow wäre per U-Bahn mit der City verbunden, der Flug aber doppelt so teuer. Stansted ist per Zug- und Bus-Shuttle aber gut erreichbar. Für den Transferbus muss man ca. 24€ (Hin- und Rückfahrt) einplanen. Der Zug ist teurer und schneller. Der Transfer lässt sich beim Reiseanbieter gleich mitbuchen. Bei der Wahl des Transportmittels sollte man dessen Haltestellen in London City beachten, um die Taxistrecke zu minimieren. Mit größerem Gepäck sollte man unbedingt einen Bogen um die U-Bahn machen.
London – Unterbringung
Wir hatten das Best Western The Cromwell. Ein kleines Hotel in South Kensington dessen Lage sich als Glücksfall erweisen sollte. Gegenüber liegen ein großer Supermarkt (sonntags geöffnet) und ein guter Italiener. Bis zur U-Bahn sind es 100m. 3 große Museen (Science, V & A, Natural History) liegen in 1km Entfernung. Etwas weiter weg, aber zu Fuß erreichbar, die Royal Albert Hall und der Hyde Park.
Nicht weit entfernt fand zeitgleich der spektakuläre Bankraub der alten Rentnerbande statt.
London – Einkauf
Das Angebot der Supermärkte ist sehr gut. Sein Frühstück kann man durchaus dort kaufen. Die Sandwiches sind gut. Teilweise gibt s kostenlosen Kaffee. Mit Kindern die lange schlafen kann man sich das Hotelfrühstück schenken. Ansonsten bekommt man vor jeder größeren U-Bahn Station ein Sandwich.
London – Verkehr und Navigation
Die U-Bahn ist das schnellste Verkehrsmittel. Viele Stationen sind sehr alt und verfügen weder über Fahrstuhl noch Rolltreppe. Man sollte also gut zu Fuß und ohne Gepäck unterwegs sein. Die Wahl des Tickets ist eine Wissenschaft für sich. Die optimale Ticketart hängt von der Tarifzone, der Uhrzeit und der Aufenthaltsdauer ab. Am besten sich bei Visit Britain (https://www.visitbritainshop.com/deutschland/london-transport-which-ticket-to-buy/) informieren. Wir hatten für den 12 Tage Trip die Oystercard gewählt. Sie kann man direkt bei der U-Bahn Station kaufen oder als Visitor Oystercard vor der Reise. Andere Tarifzonen und zusätzliche Tage kann man am Automaten dazu buchen. Der Nahverkehr ist teuer (ca. 50 Pfund Oystercard 1 Woche) aber es gibt keine Alternative.
Navigiert haben wir mit der App Here. Der Nahverkehr ist perfekt integriert. Stadtplan und Reiseführer sind eigentlich nicht nötig. Auch wenn es an vielen öffentlichen Orten freies WLAN gibt, hilft eine EU Flat die Abfahrtzeiten des Nahverkehrs in Echtzeit zu bekommen.
London – Sehenswürdigkeiten
Imperial War Museum
Der Name verspricht viel. Wer hier einen Fundus an Militärtechnik erwartet wird enttäuscht sein. Lieber die längere Anreise zu einem der anderen Militärmuseen in Kauf nehmen.
Die HMS Belfast liegt bei der Tower Bridge vor Anker. Der größte Teil des Schiffes ist frei zugänglich. Besonders Maschinenraum, Brücke und Geschütztürme sind beeindruckend. Wegen Feueralarm mussten wir einige Zeit an Deck verbringen, was das Interesse aber nicht bremste. Die HSM Belfast ist ein leichter Kreuzer und war im Zweiten Weltkrieg bis zum Koreakrieg im Einsatz. Die vier Drillingstürmen sind vom Kaliber 15,2 cm. 800 Mann Besatzung mussten sich das Schiff teilen. Der Eintritt ist kostet 14 bzw. 7 Pfund. Für den Besuch sollte man mindesten 2 Stunden einplanen.
Science Museum
Science Museum
Ein Muss wenn man die Rocket – die erste Dampfeisenbahn, zahlreiche riesige Dampfmaschinen ua. von James Watt erleben möchte.
Der Eintritt ist frei. Für den Besuch sollte man einen Tag einplanen oder besser mehrfach rein schauen. An den Wochenenden wird zur Mittagszeit immer die große Dampfmaschine in der Eingangshalle in Betrieb genommen. Von der Cafeteria hat man eine gute Sicht auf das Geschehen. Die Flugzeugabteilung ist sehr sehenswert. Ansonsten weites Spektrum von Dampfmaschinen, Autos, Flugzeugen bis zu Medizin, Informatik und Landwirtschaft. Vormittags ist großer Andrang, ansonsten kommt man aber schnell rein. Wer in Ruhe fotografieren möchte sollte früh morgens kommen.
Museum
Science Museum
Highlights
Dampfmaschinen, Luftfahrt, Sonderausstellungen
Eintritt
Frei
Öffnungszeiten
Täglich, 10 bis 18 Uhr
Adresse
Exhibition Road, South Kensington, London, SW7 2DD
Besuchsdauer
>= 1 Tag
WWW
http://www.sciencemuseum.org.uk/
Besucher/Jahr
3 Millionen
Victoria and Albert Museum
Victoria and Albert Museum
Hier findet man antike und moderne Kunst in großer Zahl und Qualität. Das Museum hat insgesamt eine angenehme Aura. Unbedingt die Räume der Cafeteria besuchen. Bei gutem Wetter kann man die Sonne im Innenhof genießen und dort essen. Das Victoria and Albert Museum ist schon fast ein Ort der Erholung. Das V&A ist von der U-Bahn über einen eigenen Eingang erreichbar.
Museum
Victoria and Albert Museum
Highlights
Unbedingt die Cafeteria besuchen
Eintritt
Frei
Öffnungszeiten
Täglich, 10 bis 18 Uhr, freitags bis 22 Uhr
Adresse
Cromwell Rd, London SW7 2RL, United Kingdom
Besuchsdauer
>= 1 Tag
WWW
http://www.vam.ac.uk/
Besucher/Jahr
3,2 Millionen
Tate Modern
Im Tate Museum findet man zahlreiche Werke von Picasso, Dali, Kandinsky. Das Gebäude beherbergte früher ein Kraftwerk. Über die Milenium Brigde gelangt man auf die andere Themse zur St. Paul’s Cathedral. Den Besuch beginnt man in der riesigen Turbinenhalle.
Museum
Tate Modern
Highlights
Sonderaustellungen
Eintritt
Frei
Öffnungszeiten
Täglich, 10 bis 18 Uhr, freitags bis 22 Uhr
Adresse
Bankside, London SE1 9TG, United Kingdom
Besuchsdauer
>= 4h
WWW
http://www.tate.org.uk/
Besucher/Jahr
5,3 Millionen
Natural History Museum
Natural History Museum
Im Natural History Museum herrscht immer Andrang. Die Besucherwarteschlange kann schon vor Öffnung mehrere hundert Meter lang sein. Am Nachmittag kommt man recht schnell rein. Es gibt neben dem Science Museum, gegenüber dem V & A Museum noch einen Nebeneingang den man nutzen kann. Der Dinosal ist der Besuchermagnet. Das Gebäude ist sowohl von innen als auch von außen beeindruckend. Der Mineraliensaal dürfte so 100m Länge haben. Die Eingangshalle war nicht nur im Film „Paddington“ Filmkulisse. Im Bereich „Earth Galleries“ geht es um die Geologie unseres Planeten. Im Erdbebenraum kann man sich etwas durch schütteln lassen. Die Vielzahl der Exponate lässt einen Zweitbesuch ratsam erscheinen. Am späten Nachmittag muss man nicht lange anstehen.
Museum
Natural History Museum
Highlights
Dinosauriersaal, Blauwalskelett, Earth Galleries
Eintritt
Frei
Öffnungszeiten
Täglich, 10 bis 18 Uhr, freitags bis 22 Uhr
Adresse
The Natural History Museum, Cromwell Road, London, SW7 5BD
Besuchsdauer
>= 1 Tag
WWW
http://www.nhm.ac.uk
Besucher/Jahr
5 Millionen
British Museum
British Museum
Das British Museum ist eins der größten und bekanntesten Museen weltweit. Entsprechend groß ist der Andrang. An den Ostertagen strömten mit uns 28.000 Besucher pro Tag in das Museum. Das Museum kann aber problemlos diese Massen fassen. Es gibt auch genug Kaffee und Kuchen und immer noch ruhige Plätze. Der „Stein von Rosetta“ ist allerdings an solchen Tagen nur an den Menschenmassen erkennbar.
Museum
British Museum
Highlights
Stein von Rosetta, Mumien, Sarkophage
Eintritt
Frei
Öffnungszeiten
Täglich, 10 bis 18 Uhr, freitags bis 20:30 Uhr
Adresse
Besuchsdauer
>= 1 Tag
WWW
http://www.britishmuseum.org
Besucher/Jahr
5,6 Millionen
London Eye
London Eye
Das Vorbuchen ist günstiger. Man muss vor Ort die Buchung noch in ein Ticket umtauschen und sich dann anstellen. Die Wartezeiten waren moderat. Man kann sie auch mit einem Fast Track Ticket umgehen. Wir waren mit Beginn der Dunkelheit oben. Die Aussicht ist grandios. Es sind auch nicht zu viele Personen in den Gondeln. Es bleibt ausreichend Zeit und Platz zum Schauen.
Tower Bridge
Die Tower Bridge ist eines der Wahrzeichen von London. Als Fußgänger kann man sie aus der Nähe betrachten. Das Maschinenhaus mit den alten Dampfmaschinen kann besichtigt werden. In der zusätzlichen Fußgängerbrücke 34m über das Hauptbrücke befindet sich ein Brückenmuseum,
The Royal Air Force Museum
The Royal Air Force Museum
Absolut sehenswert. Liegt am Stadtrand. Die Anreise ist entsprechend zeitaufwendig. Anzahl und Qualität der ausgestellten Flugzeuge sind beeindruckend. In der Kantine gab es den schlechtesten Kaffee den ich je getrunken habe, aber das Museum würde ich jederzeit wieder aufsuchen.
Museum
Royal Air Force Museum
Highlights
Alles
Eintritt
Frei
Öffnungszeiten
Täglich 10 bis 18 Uhr
Adresse
RAF Museum London, Grahame Park Way, London, NW9 5LL
Besuchsdauer
½ Tag
WWW
http://www.rafmuseum.org.uk/
Besucher/Jahr
500.000
Firepower Royal Artillery Museum
The Royal Air Force Museum
Eines der wenigen Museen wo man in London Eintritt bezahlen muss. Die Anreise ist etwas zeitaufwendiger, lohnt sich aber für alle die mit Artillerie und Panzer etwas anfangen können.
Museum
Firepower Royal Artillery Museum
Highlights
Eintritt
5 bzw. 2,50 Pfund
Öffnungszeiten
Freitag bis Samstag 10 bis 17 Uhr
Adresse
Firepower, The Royal Artillery Museum, Royal Arsenal, Woolwich, London, SE18
Besuchsdauer
>= 3h
WWW
http://firepower.org.uk/
Besucher/Jahr
Unbekannt
St. Paul’s Cathedral
St. Paul’s Cathedral
Der Besuch lohnt sich schon aus architektonischer Sicht. Der Eintritt ist mit ca. 18 Pfund nicht gerade günstig. Ein Audioguide ist inklusiv. Die Wartezeit an der Kasse war gering. In der Krypta liegen u.a. Sir Alexander Fleming, Florence Nightingale und Admiral Lord Nelson. Die Kuppel und die Whispering Gallery kann man erklimmen. Die Treppe zur Kuppel ist sehr eng und mit Besuchern verstopft. Der Ausblick über London entschädigt aber für die Strapazen.
Museum
St. Paul’s Cathedral
Highlights
Kuppel, Whispering Gallery, Krypta
Eintritt
18 Pfund, online 16
Öffnungszeiten
Montags bis Samtags ab 08:30. Letzter Einlass um 16:00 Uhr
Adresse
St. Paul’s Churchyard, London EC4M 8AD
Besuchsdauer
>= 2h
WWW
https://www.stpauls.co.uk/
Besucher/Jahr
800.000
Was auf unserer Liste stand, wir aber nicht schafften…
Wir wollten nicht möglichst viel abarbeiten, sondern unseren Interessen nachgehen und genießen. An manchen Orten waren wir dafür mehrfach.
Folgende Orte stehen vielleicht beim nächsten Besuch an. Die Reihenfolge stellt keine Wertung dar.
littleBits – Elektronik Baukasten im Internetzeitalter
LittleBits ist eine recht neue Art von Elektronikbaukasten. Es besteht aus kleinen Module, welche durch Magnete verpolungssicher zusammengehalten und kontaktiert werden. Die Module beinhalten jeweils eine Funktion wie Stromversorung, Motoren oder Anzeigen. Sie können ein einzelnes Bauteil, wie einen Schieberegler oder komplexe Sachen wie einen Arduino enthalten.
Je nach Funktion sind diese farbcodiert:
blau = Stromversorgung
pink = Eingabemodule wie Schalter oder Sensoren
grün = Ausgangsmodule wie Motoren, LED’s, Lautsprecher
Orange = zusätzliche Verkabelungsmodule
LittleBits wird in thematischen Baukästen angeboten.
Neben einem Grundbaukasten gibt es für Fortgeschrittene noch diese Themen:
Synthesizer
Arduino
Smart Home
Cloudanbindung
Hardware Kit
Ein Hardwarekit gestattet die Entwicklung eigener Module. Alle Bausteine könne aber auch einzeln erworben werden.
Bei littleBits muss nicht verkabelt, gelötet und gesteckt werden. Man kann sich voll auf die Funktion konzentrieren. Je nach Interessen kann man das als Vor- oder Nachteil sehen.
Besonders kleinen Kindern dürfte dies aber entgegenkommen.
Es gibt nicht sehr viel Elektronik-Literatur die sich an Kinder richtet.
Oft sind es einfache Baubücher, die über Drähte, Motoren, LED und Schalter nicht hinausgehen. Das dürfte technisch interessierten Jugendlichen nicht reichen.
Oder es geht gleich um den Raspberry Pi oder Arduino, wo die Elektronik mehr ein Rande behandelt wird.
Die Lücke füllt dieses Buch. Es werden die Grundlagen der Elektronik an praktischen Beispielen zum Nachbauen behandelt. Der Leser erfährt die Funktionsweise von Batterien, Dioden, Transistoren und mehr. Umgesetzt wird dies in kleinen Breadboard Schaltungen.
Elektronik für Kids
Was brauche ich um die Beispiele im Buch umsetzen zu können: ein einfaches Messgerät, ein Breadboard, auch Steckplatine genannt und diverse Bauelemente.
Um nicht alles einzeln kaufen zu müssen, kann man sich einfach ein Bauteilset für den Arduino oder Pi zulegen. Dank Breadboard benötigt man keinen Lötkolben. Als Messgerät reicht eins der 10€ Klasse.
Bauteilset
Hier ein Beispiel für ein günstiges Multimeter. Für 10€ mehr bekommt man auch ein Gerät welches automatisch den Messbereich einstellt.
Anbei 3 Comics, vornehmlich für Kids zum Thema Löten, Arduino und Breadboard.
Löten Comic
Arduino Comic
Breadboard Comic
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