Palais de la Découverte – Science Center mit toller Architektur
Das Palais de la Découverte liegt hinter dem Grand Palais. Es ist ein sehenswertes Wissenschaftsmuseum mit historischer Architektur.
Insbesondere die Bereiche Biologie, Elektrizität und Optik sind umfangreich und verfügen über zahlreiche Experimente zum Anfassen.
Das Palais de la Découverte wird oft von Schulklassen besucht. Diese wirkten sehr interessiert.
Es gibt zahlreiche Labore mit Hörsälen zu Themen der Biologie, Genetik, Physik und Chemie. In diesen finden Experimente vor kleinem Zuschauerkreis statt. Diese Veranstaltungen kann man gegen kleines Entgelt buchen. Es finden stündliche mehrerer dieser Vorträge statt.
Palais de la Découverte Vorführung Magnetismus
Man kann das Palais de la Découverte entfernt mit dem Phaeno in Wolfsburg oder dem Spektrum in Berlin vergleichen. Das Ambiente, Anzahl und Qualität der Veranstaltungen sind aber eine Klasse für sich.
Mit technisch oder naturwissenschaftlich interessierten Kindern sollte das Palais de la Découverte auf dem Besuchsplan stehen.
Mit dem Palais de la Découverte ist man dann schon in einer interessanten Gegend von Paris. Nebenan sind das Grad Palais, das Petit Palais und die wohl schönste Brücke von Paris – Alexander III. Über die könnte man dann weiter zum Invalidendom und Militärmuseum gelangen.
Momentan ist leider die Sicht auf das Deckengewölbe durch Sanierungsarbeiten behindert.
Cité des sciences et de l’industrie -Architektur der Leere
Auf einer Site wurde es mit dem Deutschen Museum in München verglichen. Was für eine Beleidigung für das deutsche Museum.
Das Gebäude ist ein architektonischer Alptraum. Es hat mehr Ähnlichkeit mit einem Bahnhof als mit einem Ort wo Kindern sich wohlfühlen könnten. Das Zentrum des Gebäudes ist durch Leere und Rolltreppen geprägt.
Es gibt aber auch Positives zu vermelden: Die Ausstellungen im Peripheriebereich sind qualitativ gut und sehenswert. Sie entsprechen dem was man in einem Science Center erwartet. Im Außenbereich befindet sich ein großes Planetarium, ein stillgelegtes U-Boot und weiträumige Parkanlagen. Die Anfahrt lohnt sich eigentlich nur bei schönem Wetter, wenn man auch die Umgebung genießen kann.
Bei wenig Zeit sollte man die anderen Technik Museen Paris bevorzugen. Momentan (Okt. 2016) werden auch große Teile der Ausstellung umgebaut.
Stimmenklavier
Die Experimente zum Thema Klang und der Ausstellungsbereich Weltraum sind sehr gelungen.
Es gibt zum Beispiel ein raumfüllendes Klavier zum Darüberlaufen. Es arbeitet aber mit Stimmen.
Raum der Depressionen
Ein Themenraum zeigt die Atmosphäre depressiver Menschen. Und was hängt dort? Ein Diplom der Universität Kaiserslautern!
Noch mal Glück gehabt. Meine Diplom hat eine andere Uni ausgestellt.
Paris für Technik Freaks – Musée des Arts et Métiers
Musée des Arts et Métiers
Wer sich für Technikgeschichte und Naturwissenschaften interessiert kommt auch in Paris auf seine Kosten.
Mein Favorit ist das Musée des Arts et Métiers (Museum der Künste und Berufe). Es befindet sich in der Abtei Saint-Martin-des-Champs.
In den historischen Gebäuden befinden sich Erfindungen und Geräte aus den letzten 3 Jahrhunderten. In der Kirche findet man neben historischen Flugzeugen und Automobilen auch ein Originalnachbau des Foucaultsche Pendels. Umberto Eco wählte für einen Teil seinen gleichnamigen Buches diesen Ort als Schauplatz. Das Originalpendel wurde 1946 an das Panthéon zurückgegeben.
Ein Stück Technikgeschichte ist auch der Dampfwagen von Nicholas Cugnot. Mit 7m Länge und 4 Tonnen Gewicht nicht gerade ein Leichtgewicht, aber das erste Automobil der Menschheit.
Dampfwagen von Nicholas Cugnot
Die Sammlung ist sehr sehenswert, insbesondere in der ehemaligen Kirche quasi künstlerisch arrangiert.
Ein Vergleich mit dem Deutschen Museum in München liegt nah. Architektonisch schöner, nur viel kleiner.
Laut Google verbringen hier die Besucher durchschnittlich 2,5 Stunden. Zum Vergleich: Im riesigen Louvre sind es 2 Stunden!
Ich würde 3 Stunden einplanen. Ein Audioguide ist verfügbar.
Das Museum ist täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet, Donnerstag bis 21:30 Uhr. Montags geschlossen.
Mit dem Pariser Museum Pass hat man freien Eintritt.
Ein häufiges Problem in Pariser Museen – soll man dem Objekt oder dem Raum mehr Aufmerksamkeit schenken.
Man teste es an dem folgenden Bild selber.
Musée des Arts et Métiers
Auch von Außen macht das Musée des Arts et Métiers was her.
Ich war mit meinem Sohn (14) während der Osterzeit in London. Die Ferienzeit bietet einige Vorteile. In den Museen gib es keine Schulklassen und die Banken arbeiteten nicht. Es ist dann einfacher ein Hotel zu finden. Ich habe London wegen meines Faibles für technische und naturwissenschaftliche Museen gewählt. Meinen Sohn konnte ich mit dem Royal Air Force Museum und dem Royal Artillery Museum locken. Davon abgesehen bietet London genügende Abwechslung für jedes Alter. Mehr als man bisweilen in sich aufnehmen kann. Da ist es sinnvoller nach einigen Stunden Ort und Thema zu wechseln.
Allgemeine Infos zu den Museen in London
Das Interesse an den großen Museen ist gewaltig. Insbesondere am Natural History Museum gibt es bis in den Nachmittag lange Schlangen. Die größeren Museen bringe es auf 5 Millionen Besucher pro Jahr. An Feiertagen/Wochenenden muss man daher mit >15.000 Besuchern bei den beliebtesten rechnen. Zum Glück sind die Gebäude riesig. Menge und Qualität der Exponate ist überwältigend. Der Eintritt ist den meisten Museen frei. Es wird um eine Spende gebeten. Es ist daher empfehlenswert kürzere Besuche zu machen und lieber mehrmals das gleiche Museum zu besuchen. Bei einem Besuch ist die Aufnahmefähigkeit auch des größten Liebhabers schnell erreicht. Per Google Maps und Here kann sich innerhalb der Gebäude orientieren. Die meisten Museen verfügen über freien WLAN Zugang. Cafeteria und Restaurants in den Museen sind meistens hervorragend. Die Preise entsprechen der Exklusivität der Orte. Allerdings ist London insgesamt nicht günstig. In vielen Museen gibt es Taschenkontrollen und Einschränkungen bei der Taschengröße, welche man mitführen darf.
London – Anreise
Wir sind mit Germanwings von Hannover nach Landon Stansted geflogen. London Heathrow wäre per U-Bahn mit der City verbunden, der Flug aber doppelt so teuer. Stansted ist per Zug- und Bus-Shuttle aber gut erreichbar. Für den Transferbus muss man ca. 24€ (Hin- und Rückfahrt) einplanen. Der Zug ist teurer und schneller. Der Transfer lässt sich beim Reiseanbieter gleich mitbuchen. Bei der Wahl des Transportmittels sollte man dessen Haltestellen in London City beachten, um die Taxistrecke zu minimieren. Mit größerem Gepäck sollte man unbedingt einen Bogen um die U-Bahn machen.
London – Unterbringung
Wir hatten das Best Western The Cromwell. Ein kleines Hotel in South Kensington dessen Lage sich als Glücksfall erweisen sollte. Gegenüber liegen ein großer Supermarkt (sonntags geöffnet) und ein guter Italiener. Bis zur U-Bahn sind es 100m. 3 große Museen (Science, V & A, Natural History) liegen in 1km Entfernung. Etwas weiter weg, aber zu Fuß erreichbar, die Royal Albert Hall und der Hyde Park.
Nicht weit entfernt fand zeitgleich der spektakuläre Bankraub der alten Rentnerbande statt.
London – Einkauf
Das Angebot der Supermärkte ist sehr gut. Sein Frühstück kann man durchaus dort kaufen. Die Sandwiches sind gut. Teilweise gibt s kostenlosen Kaffee. Mit Kindern die lange schlafen kann man sich das Hotelfrühstück schenken. Ansonsten bekommt man vor jeder größeren U-Bahn Station ein Sandwich.
London – Verkehr und Navigation
Die U-Bahn ist das schnellste Verkehrsmittel. Viele Stationen sind sehr alt und verfügen weder über Fahrstuhl noch Rolltreppe. Man sollte also gut zu Fuß und ohne Gepäck unterwegs sein. Die Wahl des Tickets ist eine Wissenschaft für sich. Die optimale Ticketart hängt von der Tarifzone, der Uhrzeit und der Aufenthaltsdauer ab. Am besten sich bei Visit Britain (https://www.visitbritainshop.com/deutschland/london-transport-which-ticket-to-buy/) informieren. Wir hatten für den 12 Tage Trip die Oystercard gewählt. Sie kann man direkt bei der U-Bahn Station kaufen oder als Visitor Oystercard vor der Reise. Andere Tarifzonen und zusätzliche Tage kann man am Automaten dazu buchen. Der Nahverkehr ist teuer (ca. 50 Pfund Oystercard 1 Woche) aber es gibt keine Alternative.
Navigiert haben wir mit der App Here. Der Nahverkehr ist perfekt integriert. Stadtplan und Reiseführer sind eigentlich nicht nötig. Auch wenn es an vielen öffentlichen Orten freies WLAN gibt, hilft eine EU Flat die Abfahrtzeiten des Nahverkehrs in Echtzeit zu bekommen.
London – Sehenswürdigkeiten
Imperial War Museum
Der Name verspricht viel. Wer hier einen Fundus an Militärtechnik erwartet wird enttäuscht sein. Lieber die längere Anreise zu einem der anderen Militärmuseen in Kauf nehmen.
Die HMS Belfast liegt bei der Tower Bridge vor Anker. Der größte Teil des Schiffes ist frei zugänglich. Besonders Maschinenraum, Brücke und Geschütztürme sind beeindruckend. Wegen Feueralarm mussten wir einige Zeit an Deck verbringen, was das Interesse aber nicht bremste. Die HSM Belfast ist ein leichter Kreuzer und war im Zweiten Weltkrieg bis zum Koreakrieg im Einsatz. Die vier Drillingstürmen sind vom Kaliber 15,2 cm. 800 Mann Besatzung mussten sich das Schiff teilen. Der Eintritt ist kostet 14 bzw. 7 Pfund. Für den Besuch sollte man mindesten 2 Stunden einplanen.
Science Museum
Science Museum
Ein Muss wenn man die Rocket – die erste Dampfeisenbahn, zahlreiche riesige Dampfmaschinen ua. von James Watt erleben möchte.
Der Eintritt ist frei. Für den Besuch sollte man einen Tag einplanen oder besser mehrfach rein schauen. An den Wochenenden wird zur Mittagszeit immer die große Dampfmaschine in der Eingangshalle in Betrieb genommen. Von der Cafeteria hat man eine gute Sicht auf das Geschehen. Die Flugzeugabteilung ist sehr sehenswert. Ansonsten weites Spektrum von Dampfmaschinen, Autos, Flugzeugen bis zu Medizin, Informatik und Landwirtschaft. Vormittags ist großer Andrang, ansonsten kommt man aber schnell rein. Wer in Ruhe fotografieren möchte sollte früh morgens kommen.
Museum
Science Museum
Highlights
Dampfmaschinen, Luftfahrt, Sonderausstellungen
Eintritt
Frei
Öffnungszeiten
Täglich, 10 bis 18 Uhr
Adresse
Exhibition Road, South Kensington, London, SW7 2DD
Besuchsdauer
>= 1 Tag
WWW
http://www.sciencemuseum.org.uk/
Besucher/Jahr
3 Millionen
Victoria and Albert Museum
Victoria and Albert Museum
Hier findet man antike und moderne Kunst in großer Zahl und Qualität. Das Museum hat insgesamt eine angenehme Aura. Unbedingt die Räume der Cafeteria besuchen. Bei gutem Wetter kann man die Sonne im Innenhof genießen und dort essen. Das Victoria and Albert Museum ist schon fast ein Ort der Erholung. Das V&A ist von der U-Bahn über einen eigenen Eingang erreichbar.
Museum
Victoria and Albert Museum
Highlights
Unbedingt die Cafeteria besuchen
Eintritt
Frei
Öffnungszeiten
Täglich, 10 bis 18 Uhr, freitags bis 22 Uhr
Adresse
Cromwell Rd, London SW7 2RL, United Kingdom
Besuchsdauer
>= 1 Tag
WWW
http://www.vam.ac.uk/
Besucher/Jahr
3,2 Millionen
Tate Modern
Im Tate Museum findet man zahlreiche Werke von Picasso, Dali, Kandinsky. Das Gebäude beherbergte früher ein Kraftwerk. Über die Milenium Brigde gelangt man auf die andere Themse zur St. Paul’s Cathedral. Den Besuch beginnt man in der riesigen Turbinenhalle.
Museum
Tate Modern
Highlights
Sonderaustellungen
Eintritt
Frei
Öffnungszeiten
Täglich, 10 bis 18 Uhr, freitags bis 22 Uhr
Adresse
Bankside, London SE1 9TG, United Kingdom
Besuchsdauer
>= 4h
WWW
http://www.tate.org.uk/
Besucher/Jahr
5,3 Millionen
Natural History Museum
Natural History Museum
Im Natural History Museum herrscht immer Andrang. Die Besucherwarteschlange kann schon vor Öffnung mehrere hundert Meter lang sein. Am Nachmittag kommt man recht schnell rein. Es gibt neben dem Science Museum, gegenüber dem V & A Museum noch einen Nebeneingang den man nutzen kann. Der Dinosal ist der Besuchermagnet. Das Gebäude ist sowohl von innen als auch von außen beeindruckend. Der Mineraliensaal dürfte so 100m Länge haben. Die Eingangshalle war nicht nur im Film „Paddington“ Filmkulisse. Im Bereich „Earth Galleries“ geht es um die Geologie unseres Planeten. Im Erdbebenraum kann man sich etwas durch schütteln lassen. Die Vielzahl der Exponate lässt einen Zweitbesuch ratsam erscheinen. Am späten Nachmittag muss man nicht lange anstehen.
Museum
Natural History Museum
Highlights
Dinosauriersaal, Blauwalskelett, Earth Galleries
Eintritt
Frei
Öffnungszeiten
Täglich, 10 bis 18 Uhr, freitags bis 22 Uhr
Adresse
The Natural History Museum, Cromwell Road, London, SW7 5BD
Besuchsdauer
>= 1 Tag
WWW
http://www.nhm.ac.uk
Besucher/Jahr
5 Millionen
British Museum
British Museum
Das British Museum ist eins der größten und bekanntesten Museen weltweit. Entsprechend groß ist der Andrang. An den Ostertagen strömten mit uns 28.000 Besucher pro Tag in das Museum. Das Museum kann aber problemlos diese Massen fassen. Es gibt auch genug Kaffee und Kuchen und immer noch ruhige Plätze. Der „Stein von Rosetta“ ist allerdings an solchen Tagen nur an den Menschenmassen erkennbar.
Museum
British Museum
Highlights
Stein von Rosetta, Mumien, Sarkophage
Eintritt
Frei
Öffnungszeiten
Täglich, 10 bis 18 Uhr, freitags bis 20:30 Uhr
Adresse
Besuchsdauer
>= 1 Tag
WWW
http://www.britishmuseum.org
Besucher/Jahr
5,6 Millionen
London Eye
London Eye
Das Vorbuchen ist günstiger. Man muss vor Ort die Buchung noch in ein Ticket umtauschen und sich dann anstellen. Die Wartezeiten waren moderat. Man kann sie auch mit einem Fast Track Ticket umgehen. Wir waren mit Beginn der Dunkelheit oben. Die Aussicht ist grandios. Es sind auch nicht zu viele Personen in den Gondeln. Es bleibt ausreichend Zeit und Platz zum Schauen.
Tower Bridge
Die Tower Bridge ist eines der Wahrzeichen von London. Als Fußgänger kann man sie aus der Nähe betrachten. Das Maschinenhaus mit den alten Dampfmaschinen kann besichtigt werden. In der zusätzlichen Fußgängerbrücke 34m über das Hauptbrücke befindet sich ein Brückenmuseum,
The Royal Air Force Museum
The Royal Air Force Museum
Absolut sehenswert. Liegt am Stadtrand. Die Anreise ist entsprechend zeitaufwendig. Anzahl und Qualität der ausgestellten Flugzeuge sind beeindruckend. In der Kantine gab es den schlechtesten Kaffee den ich je getrunken habe, aber das Museum würde ich jederzeit wieder aufsuchen.
Museum
Royal Air Force Museum
Highlights
Alles
Eintritt
Frei
Öffnungszeiten
Täglich 10 bis 18 Uhr
Adresse
RAF Museum London, Grahame Park Way, London, NW9 5LL
Besuchsdauer
½ Tag
WWW
http://www.rafmuseum.org.uk/
Besucher/Jahr
500.000
Firepower Royal Artillery Museum
The Royal Air Force Museum
Eines der wenigen Museen wo man in London Eintritt bezahlen muss. Die Anreise ist etwas zeitaufwendiger, lohnt sich aber für alle die mit Artillerie und Panzer etwas anfangen können.
Museum
Firepower Royal Artillery Museum
Highlights
Eintritt
5 bzw. 2,50 Pfund
Öffnungszeiten
Freitag bis Samstag 10 bis 17 Uhr
Adresse
Firepower, The Royal Artillery Museum, Royal Arsenal, Woolwich, London, SE18
Besuchsdauer
>= 3h
WWW
http://firepower.org.uk/
Besucher/Jahr
Unbekannt
St. Paul’s Cathedral
St. Paul’s Cathedral
Der Besuch lohnt sich schon aus architektonischer Sicht. Der Eintritt ist mit ca. 18 Pfund nicht gerade günstig. Ein Audioguide ist inklusiv. Die Wartezeit an der Kasse war gering. In der Krypta liegen u.a. Sir Alexander Fleming, Florence Nightingale und Admiral Lord Nelson. Die Kuppel und die Whispering Gallery kann man erklimmen. Die Treppe zur Kuppel ist sehr eng und mit Besuchern verstopft. Der Ausblick über London entschädigt aber für die Strapazen.
Museum
St. Paul’s Cathedral
Highlights
Kuppel, Whispering Gallery, Krypta
Eintritt
18 Pfund, online 16
Öffnungszeiten
Montags bis Samtags ab 08:30. Letzter Einlass um 16:00 Uhr
Adresse
St. Paul’s Churchyard, London EC4M 8AD
Besuchsdauer
>= 2h
WWW
https://www.stpauls.co.uk/
Besucher/Jahr
800.000
Was auf unserer Liste stand, wir aber nicht schafften…
Wir wollten nicht möglichst viel abarbeiten, sondern unseren Interessen nachgehen und genießen. An manchen Orten waren wir dafür mehrfach.
Folgende Orte stehen vielleicht beim nächsten Besuch an. Die Reihenfolge stellt keine Wertung dar.
Wer technisch oder naturwissenschaftlich interessiert ist, sollte sich bei einem La Palma Urlaub nicht den Besuch des derzeit größten Spiegelteleskops entgehen lassen.
Eine ganze Gruppe von Teleskopen steht neben dem Gipfel des Roque de los Muchachos, der höchsten Erhebung der Kanareninsel.
Das Gran Telescopio Canarias (GTC) verfügt über einen 10m Spiegel, erst 2024 soll auf der Südhalbkugel ein 40m Teleskop folgen. Die Baukosten werden dann aber auch mit über 1 Millarde € die des GTC um das zehnfache übersteigen. Die 300 t Konstruktion verbirgt sich unter einer klimatisierten silbernen Kuppel.
Im Rahmen unserer Tour war es möglich das Innere der Kuppel zu besuchen und so das Teleskop aus unmittelbare Nähe und die riesige Konstruktion in Bewegung zu sehen. Neben dem GTC gab es noch Erklärungen zu den weiteren Teleskopen.
Den zwei 17m Spiegel der Magic Teleskope kann man sich im Außengelände bis auf wenige Meter nähern. Die Anlage dient der Messung von Gamma Strahlung. Die Magic Teleskope sind wegen ihrer perfekten Aluminium-Spiegel ein schöner Blickfang.
MAGIC-Teleskop
Der Spiegel des Gran Telescopio Canarias
Die Führungen erfolgen Vormittags. Für die Anreise muss man selber sorgen. Der Preis ist mit 9€ mehr als angemessen. Das Mindestalter beträgt 12 Jahre. Die Führung erfolgt in spanisch und englisch. Beim Instituto de Astrofísica de Canarias kann man die Buchung (am besten einige Wochen vorher !) vornehmen. Je nach Verfügbarkeit kann das besuchte Teleskop variieren.
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